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Workshop: Traumatisierung und Folgestörung erkennen und angemessen darauf reagieren

im Feld Aktivismus/ehrenamtlichen Engagement in der Unterstützung von Geflüchteten

Geflüchtete Menschen sind starken psychischen Belastungen ausgesetzt, doch nicht alle sind traumatisiert und nicht alle entwickeln eine psychische Störung. Der Workshop beinhaltet einen theoretischen Input zum Thema Trauma, zu posttraumatischen Störungen und zeigt auf, welche Symptome Hinweise für eine Traumatisierung sein können. Darüber hinaus ist der Workshop praxisnah konzipiert und befasst sich anhand von Fallbeispielen damit, wie eine traumasensible Begleitung gut gelingen kann. Das Einbringen eigener Fälle ist ausdrücklich erwünscht. Auch werden Strategien vorgestellt, wie Helfende trotz der Schicksalsschläge, mit denen sie durch die Begleitung konfrontiert sind, gesund bleiben.


Standort

Wandsbeker Chaussee, der genaue Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben

Datum

28.08.2024

Uhrzeit

19 Uhr


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