am 18. April um 16 Uhr findet in Kooperation mit der Stiftung :do eine Filmvorführung von „Green Border“ statt – mit anschließendem Podium und Diskussion. Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland zeigt schonungslos die dramatischen Zustände an der polnischen Ostgrenze in ihrer menschenverachtenden Niederträchtigkeit und setzt dem Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft entgegen.
Standort
ABATON Kino Betriebs GmbH
Allendeplatz 3 / Ecke Grindelhof
20146 Hamburg
Im Anschluss an den Film diskutieren Mateusz Krępa (Zentrum für Migrationsforschung der Universität Warschau), Sarah Schneider (Vorsitzende des Vereins Medical Volunteers International mit praktischen Erfahrungen der Camps an den europäischen Außengrenzen) und Natalia Ciastoń (Projektkoordinatorin, technische Leiterin und Spezialistin für Daten- und Informationsmanagement bei der „We Are Monitoring Association“ der Groupa Granica in Warschau) über Erfahrungen aus Camps und die Arbeit an den europäischen Außengrenzen.
am 18. April um 16 Uhr findet in Kooperation mit der Stiftung :do eine Filmvorführung von „Green Border“ statt – mit anschließendem Podium und Diskussion. Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland zeigt schonungslos die dramatischen Zustände an der polnischen Ostgrenze in ihrer menschenverachtenden Niederträchtigkeit und setzt dem Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft entgegen.
Standort
ABATON Kino Betriebs GmbH
Allendeplatz 3 / Ecke Grindelhof
20146 Hamburg
Datum
18.04.2024
Uhrzeit
16:00
Im Anschluss an den Film diskutieren Mateusz Krępa (Zentrum für Migrationsforschung der Universität Warschau), Sarah Schneider (Vorsitzende des Vereins Medical Volunteers International mit praktischen Erfahrungen der Camps an den europäischen Außengrenzen) und Natalia Ciastoń (Projektkoordinatorin, technische Leiterin und Spezialistin für Daten- und Informationsmanagement bei der „We Are Monitoring Association“ der Groupa Granica in Warschau) über Erfahrungen aus Camps und die Arbeit an den europäischen Außengrenzen.